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Alle Bilder stammen von unserer Tour im Februar 2000 |
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Landstrasse östlich von Neiba |
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Erste Station am Lago Enriquillo: Las Caritas, in den Fels geritzte Gesichter. Dies war ein heiliger Ort der Indianer, hier hielt sich der Häuptling Enriquillo vor den Spaniern versteckt. |
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Der etwas mühsame Aufstieg lohnt sich, er wird mit einer tollen Aussicht auf den See belohnt. Außerdem haben wir von dort oben das Krokodil gesehen, zu dem wir dann später mit dem Boot gefahren sind. |
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Nashornleguane, die auf dem Gelände des Nationalparks frei herumlaufen. |
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“Unser” Krokodil: Nachdem wir die Leute vom Nationalpark dazu überredet haben, für uns eine kleine Spezialtour zu unternehmen, haben wir das Krokodil tatsächlich dort gefunden, wo wir es vorher vom Ufer aus gesehen haben. Großes Glück, die meisten Besucher verlassen den See, ohne ein Krokodil gesehen zu haben. |
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Weiterfahrt entlang der Südwestseite des Sees... |
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Laguna del Rincon |
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Zurück an der Küste südlich von Barahona: Der Ort Paraiso. |
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Blick vom Hotel “Casa Bonita” auf die Küste. Das Hotel ist schön gelegen, aber für den gebotenen Standard viel zu teuer (ÜF ca. 220 DM), von dem 15 cm langen Hundertfüssler in unserem Bett mal ganz zu schweigen. |
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Zum Abschluss noch ein Besuch bei einem Larimar-Schleifer. In der Nähe von Baoruco befinden sich die einzigen Minen, in denen der Halbedelstein abgebaut wird.
Unten: Mit blosser Hand wird der sehr harte Stein auf einer Kreissäge in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten. |
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