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Die Wege sind unterschiedlich gut. Links ein besonders gutes Beispiel, rechts ein besonders schlechtes. Die Pferde und Mulis haben gleichmäßige Gräben getreten, die bei Regen zu tiefen Schlammlöchern werden. Die meiste Zeit geht es aber auf steinigen Pfaden steil bergauf. |
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Die Quelle des Rio Yaque del Norte und Yaque del Sur. Der Fluß teilt sich kurz später und mündet im Norden nahe Monte Cristi und im Süden nahe Barahona. |
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Das Quartier für die zweite Nacht. Die Telefone sind sehr dekorativ, funktionieren natürlich nicht. Welcher Codetel-Mitarbeiter würde auch einen 12-stündigen Marsch auf sich nehmen, um sie zu reparieren. Dumm wäre es auch, wenn man kein Kleingeld bei sich hat, es handelt sich um Münztelefone... |
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Die Toiletten, Model Plumpsklo mit Holzdeckel, aber schön getrennt, je zwei für “Damas” und “Caballeros”. Trotzdem eher zum abgewöhnen. |
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Teil 2: Aufstieg zum Gipfel ===> |
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